JÜRGEN NORBERT FUX - Atelier - EGGLSTRASSE 3, 5400 HALLEIN (AUSTRIA)

Nr. 154

Canvas Print mit Spachtelung
100x100cm
im Rahmen

Nr. 155

Canvas Print mit Spachtelung
100x100cm
im Rahmen

Nr. 85

Edelstahl Tasse / 5mm Plexi 
120x120cm

Nr. 84

Edelstahl Tasse / 5mm Plexi 
120x120cm

nr. 79

Edelstahl Tasse / 5mm Plexi 120x120cm

nr 34

Edelstahl Tasse / 5mm Plexi
120x120cm

das Original

So sieht das Original aus von der Seite, Edelstahl mit Abstandshalter
und Glas/Plexi mit dem Bild

Original zertifikat

Wird bei jedem Bild mitgeliefert und dient als Nachweis für den Wiederverkauf 

Nr 6

Edelstahl Tasse / 5mm Plexi 
100x100cm

Nr 28

Edelstahl Tasse / 5mm Plexi 
120x120cm

Nr 10

Edelstahl Tasse / 5mm Plexi 100x100cm

Nr 4

Edelstahl Tasse / 5mm Plexi
100x100cm

Nr 2

Edelstahl Tass / 5mm Plexi 
100x100cm

Nr 3

Edelstahl Tass / 5mm Plexi 
100x100cm

Nr 44

Edelstahl Tass / 5mm Plexi 100x100cm

Nr 49

Edelstahl Tass / 5mm Plexi
100x100cm

Nr 116

Edelstahl Tass / 5mm Plexi 
100x100cm

Nr 114

Edelstahl Tass / 5mm Plexi 
100x100cm

Nr 90

Edelstahl Tass / 5mm Plexi 100x100cm

Nr 117

Edelstahl Tass / 5mm Plexi
100x100cm

Nr 139

Edelstahl Tass / 5mm Plexi 
100x100cm

Nr 140

Edelstahl Tass / 5mm Plexi 
100x100cm

Nr 142

Edelstahl Tass / 5mm Plexi 100x100cm

Nr 143

Edelstahl Tass / 5mm Plexi
100x100cm

Konzept „UNIKATION“

  1. UNIKATION ALS KONVERGENZPUNKT

    Das Anfangsmoment

    Jürgen Norbert Fux beginnt schon früh, sich mit einer Technologie zu
    beschäftigen, die der Öffentlichkeit zu jener Zeit noch weitgehend unbekannt
    ist und die wir heute ›KI‹ nennen. Es wird ihm schnell klar,
    dass hier etwas entsteht, das vieles infrage stellen wird, und zwar radikal,
    nicht zuletzt seine eigene Profession. Das Verlangen nach künstlerischer
    Reflexion lässt ihn weit in die Maschinenwelt vordringen, mit dem Ziel der Demarkation von Kunst und Künstlichem, von Unikat und Reproduzierbarem,
    von Mensch und Maschine.

    Der Zyklus
    Einmal mehr sind wir mit einer technologischen Revolution konfrontiert, die
    alles Bisherige in den Schatten stellen wird und einmal mehr sehen wir uns
    einer Maschinenwelt gegenüber, die uns dazu nötigt, einen Konvergenzpunkt
    zu finden, von dem aus wir uns als Menschen selbst zu bestimmen vermögen.
    Mit seinem neuen Zyklus „BEHIND THE SCENES“, mit dem Jürgen Norbert
    Fux fast alles hinter sich lässt, was ihm künstlerisch vertraut ist,
    versucht er die wesentlichen Ingredienzien einer solchen Bestimmung
    auf eine ganz neue Weise herauszuarbeiten.

    Die Umsetzung
    Das alte protagoräische Mantra, wonach der Mensch das Maß aller Dinge ist,
    scheint endgültig gestrig. Künstliche Intelligenz wird uns schon bald in allem
    überflügeln. Müssen wir ins Maschinenlager desertieren, um eine Zukunft zu
    haben? Jürgen Norbert Fux begibt sich auf der Suche nach einer Antwort in
    die Abhängigkeit von KI, füttert sie Tag und Nacht mit Worten, lernt ihr, ihn zu
    verstehen, lässt sie Kunst »erschaffen«. Doch nur, um ihren sicher geglaubten
    Triumph über die letzte Bastion des Menschen — seine Kreativität und
    Schöpfungskraft — in ein Desaster zu führen. Mit einer finalen künstlerischen
    Intervention, die er ›Unikation‹ nennt und die die KI nicht zu verhindern im
    Stande ist, wird das bloß Künstliche zum Kunstwerk, das unendlich
    Reproduzierbare zum Unikat und der Mensch zur Nicht-Maschine, weil einzig
    und allein er es ist, der die Geschichten „BEHIND THE SCENES“ a priori aus
    dem Nichts hervorzubringen vermag.

    * Dieser Text ist nicht Ki-generiert.